Wenn das Leben schwierig wird,
verlieren wir uns oft in der Frage nach dem „Warum?“. Warum ist es so gekommen? Warum ist es genau mir passiert? Warum kann es nicht anders sein? Leider bringen uns diese Grübeleien in unserer
Entwicklung meist kein Stück weiter und sie lösen auch nicht das Problem.
Merke dir: Nichts bleibt jemals
für immer in deinem Leben. Nicht die Freude aber auch nicht der Schmerz. Diese Erkenntnis kann dir Angst machen und zugleich ganz viel Hoffnung schenken. Denke an deine Gefühle. Auch sie sind
immer im Wandel, geben nie Ruhe und das hat einen guten Grund: Wir fallen hin…verletzen uns…scheitern… aber dann stehen wir auf…überwinden… und heilen. Wir lernen und werden stärker. Wir finden
heraus was wir wirklich wollen und was gut für uns ist.
Viel interessanter als das
„Warum?“ ist doch die Frage nach dem „Wozu?“. Wozu fordert es mich heraus? Was kann ich daraus machen? Wie soll es werden? Wir können uns selbst und die Welt um uns herum, ein Leben lang
verändern. Nichts ist also für immer da. Und das ist gut so.
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